Informationen zu Masterarbeiten
Abschlussarbeiten im Master Umweltpsychologie/ Mensch-Technik-Interaktion werden in der Regel von den Lehrenden der Abteilung betreut. Das Thema ist meist in einem der Forschungsschwerpunkte der Betreuenden oder in einem aktuellen Forschungsprojektangesiedelt; die Fragestellung wird von den Kandidat*innen selbst entwickelt. Selbstverständlich sind auch frei gewählte eigene Themenschwerpunkte möglich, zum Beispiel aus den T-Modulen.
Unser Lehrteam ist vor allem in folgenden Forschungsbereichen zu Hause:
Anke Blöbaum: Wahrnehmung und Gestaltung natürlicher und bebauter Umwelten, Partizipation, Engagement in Natur- und Klimaschutz, Naturschutz und Klimaschutz – Überschneidungen und mögliche Konflikte, Akzeptanz von Technologien (z.B. Windkraftanlagen), Energienutzung und Rebound-Effekte, Gerechtigkeitsmotive
Martin Merten: Klima-Impact verschiedener Verhaltensweisen, systematische Fehlwahrnehmungen von CO2-Einsparpotentialen, Akzeptanz von CO2-Bepreisung (momentan keine Kapazität)
Karolin Schmidt: Fokus auf Verhaltenspsychologie mit dem Schwerpunkt auf Interventionen in der Kreislaufwirtschaft, z.B. Erklärung & Förderung des Konsums von Bio-Plastik (z.B. PEF- statt PET-Produkte); Erklärung & Förderung nachhaltiger Alltagsverhaltensweisen von Konsument*innen in vielfältigen Konsumbereichen (z.B. Ernährung, Energie, Mobilität etc.), dabeu auch theoriegleite Entwicklung & Evaluation von Interventionen zur Förderung nachhaltiger Konsumpraktiken im Labor, sowie im Feld
Andreas Deuß: Suffizienorientiertes Wohnen (im Alter), Klimakommunikation und Framing
Theresa Sieverding: Intergenerationelle Solidarität, Kontakt und Nähe zwischen Generationen als Prädiktoren für Klimaschutz, Vermächtnismotivation
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