Anne Overbeck
M.Sc. Anne Overbeck
Frau Anne Overbeck ist seit Januar 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts OIT-BNE („Anwendungsbezogene Entwicklung eines Outcome-Indikatoren-Tests zur Erfassung und Operationalisierung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)-Kompetenzen von Schüler*innen in Deutschland").
Frau Overbeck hat Psychologie an der Universität Mannheim (B.Sc.) und später an der OvGU (M.Sc. Schwerpunkt 'Umweltpsychologie') studiert - ihr Hauptinteresse gilt den Bereichen Nachhaltigkeit, Persönlichkeitspsychologie und politische Partizipation.
Im Rahmen ihrer Promotion beschäftigt sich Frau Overbeck mit den Determinanten von Umweltaktivismus.
seit 01/2019
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promotionsstudentin an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Institut für Psychologie, Abteilung Persönlichkeits- und Sozialpsychologie, Projekts OIT-BNE („Anwendungsbezogene Entwicklung eines Outcome-Indikatoren-Tests zur Erfassung und Operationalisierung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)-Kompetenzen von Schüler*innen in Deutschland").
10/2015 - 09/2018
Studium Master of Science in Psychologie, Schwerpunkt 'Umweltpsychologie' an der OvGU Magdeburg.
Abschlussarbeit: "Motivation zur politischen Partizipation - Konstruktion einer psychologischen Skala im Rahmen des Campbell-Paradigmas"
10/2011 - 09/2015
Studium Bachelor of Science in Psychologie, an der Universität Mannheim.
Abschlussarbeit: „Our personal Heritage: Influence of Personality Differences on Decisions in Intergenerational Dilemma Situations”
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Otto, S., Beer, K., Henn, L., & Overbeck, A. (2021). Das Individuum in der nachhaltigen Wirtschaft: Konsum in digitalen, algorithmenbasierten Entscheidungsarchitekturen. In A. Matheis & C. Schwender (Eds.), Als gäbe es ein Morgen – Nachhaltigkeit wollen, sollen, können (pp. 409-426). Marburg, Germany: Metropolis. |
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Overbeck, A. K., & Kibbe, A. (2020). Decoding activism: Examining the influence of environmental attitude and proactivity on environmental activism. Umweltpsychologie, 24(1), 183–190. |